Der Sportplatz war übrigens damals das damalige Schulsportplatz in der Flur "Messinger Herrgott". Ein eigenes Sportgelände konnte aus finanziellen Gründen nicht erworben werden. 
Zu Auswärtsspielen gelangte man meist mit dem Fahrrad, manchmal auch auf dem Leiterwagen und Pferdefuhrwerk oder mit dem weit und breit einzigen Lastwagen der 
Brauerei Dauer aus Trabelsdorf. Konrad Mirsberger erinnert sich an ein Spiel in Hallstadt, zu dem man mit dem Pferdefuhrwerk anreiste und auch noch sportlich eine "Abfuhr" kassierte. 
23:0 ging das Match im Rahmen des Pressepokals verloren.  Neben dem Fussball fanden die "Eintrachtler" gefallen am Turnsport. Im Saal der
"Schrüfers Marie" dem Vereinslokal, übte man sich hauptsächlich an Barren, Pferd und Reck. Wirtschaftliche Schwierigkeiten zogen schließlich 1932 
die Auflösung des Vereins nach sich. Protokollbücher, Vereinsstempel etc. wurden allesamt vernichtet. So viel zur Vorgeschichte. 
 Am 4. April 1936 gründeten die im folgenden angeführten Männer unserer Gemeinde in der Gastwirtschaft Schrüfer den Sportverein Priesendorf. 
Fritz Lösel,Konrad Mirsberger, Ludwig Montag, Kasper Müller, Johann Pflaum, Babtist Raab, Babtist Ruppert, Ludwig Schmitt, Peter Schneider, Martin Siedler, Lorenz
Wagner. Einige der Gründer hatten schon beim TSV Eintracht kräftig mitgemischt. Aus den Protokollen ist ersichtlich, daß für die ersten Trikots und Bälle gesammelt
werden mußte. Nur langsam kam der Spielbetrieb auf dem Schulsportplatz in Gang. Um Punkte scheint man in den frühen Jahren des Bestehens noch nicht gespielt zu
haben, jedenfalls konnten trotz eifriger Nachforschungen weder Ergebnisse noch Tabellen ausfindig gemacht werden, die dies bestätigen würden. 
Ein wenig rühmliches Kapitel deutscher Geschichte beendete wie überall im Lande auch die Aktivitäten unserer heimischer Balltreter. Einige Mitglieder kehrten von den
Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs nicht mehr in die Heimat zurück. Am 25.Mai 1946, nur ein Jahr nach Kriegsende, trafen sich vierzig Personen zur
Neugründung des Sportvereins. Zur Vergrößerung des damaligen Schulsportplatzes hatte man im gleichen Jahr bereits
das angrenzende Grundstück von Johann Treuter gepachtet und durch die Umsetzung einer Reihe von Kirschbäumen auch bespielbar gemacht. Die erste Satzung des
Vereins entstammt einer neuerlichen Gründungsversammlung vom 9. August 1947. Es handelte sich dabei um eine vom Landratsamt vorgeschriebene Mustersatzung, die
sich deutlich über die Bekämpfung "nationalsozialistischer Elemente" äußerte, bzw. solche aus dem Verein ausschliesst. Im Spieljahr
1947/48 gab die Erste und damals einzige Mannschaft ihr Debüt in der Bezirksklasse II. Trikots hatte man aus der Zeit vor dem Krieg retten können.
Frau Mirsberger versteckte die damals blauweiße Spielkleidung in ihrer Scheune unter Heu und Stroh vor den Amerikanern. Mit eben jenen Trikots belegten unsere
Mannen am Ende ihre ersten Pflichtspielsaison einen beachtlichen dritten Tabellenplatz, der Ihnen zudem die Möglichkeit eröffnete in einem
Entscheidungsspiel den Aufstieg zu schaffen. Am 20. Juni 1984, dem Tag der Währungsreform, wurde diese Begegnung in Hallstadt gegen den Kontrahenten aus
Memmelsdorf/Ufr. Mit 5:4 Toren gewonnen, was gleichzeitig den Aufstieg in die Bezirksklasse 1 B bedeutete. Ein Kuriosum am Rande: Um an diesem Tag die
Fahrkosten fürden Transport auf dem LKW der Firma Röder, Trabelsdorf, zu begleichen, musste jeder Passagier ein oder zwei Hühnereier mitbringen. Das
neue Geld, vierzig Deutsche Mark pro Person, konnte erst nach dem Spiel in Empfang genommen werden. Es soll sich übrigens auch ein sogenanntes
"Legeei" (steineres Ei) unter dem sonst durchwegs genießbaren "Fahrgeld" befunden haben. In der neuen Spielklasse kam man im
darauffolgendem Jahr über den letzten Tabellenplatz nicht hinaus. Lediglich die Umgruppierung des gesamten Spielbetriebs in A- B- und C-Klassen bewahrte den SV
Priesendorf vor dem Abstieg. Fortan spielte man in der B-Klasse. 1949 konnte der Verein einen neuen Sportplatz einweihe. Spieler und Mitglieder opferten
manche Stunde Freizeit, um das abhängige Ackergrundstück des Vereinswirts am "Schmidsgrund" in en Spielfeld zu verwandeln. Anlässlich der
Platzeinweihung am 22.5.1949 besiegte die erste Mannschaft den FC Bischberg mit 6:1 Toren. Der Spielbetrieb in den 50er Jahren brachte kaum Höhepunkte. Erfolge
und Misserfolge hielten sich die Waage. Wichtige Marksteine der Vereinsgeschichte datieren in das darauffolgende Jahrzehnt. 1960
pachtete die Vereinsführung ein neues Sportgelände im Flurbezirk "Kreuzäcker", (der heute Rasenplatz) das nun in unmittelbarer
Ortsnähe lag, anders als die beiden Plätze davor. 11000 cbm Erdreich mussten diesmal allerdings maschinell bewegt werden, ehe das Gelände in Verbindung mit
einem Pokalturnier seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Die Weihe der herrlichen Vereinsfahne 1964 gilt als einer der Höhepunkte der
Vereinsgeschichte. Am 28. Juni 1964 verlor anlässlich dieser Feier eine Aurachtalauswahl gegen den ASV Gausstadt mit 0:6 Toren vor 700 zahlenden
Zuschauern. Ein Jahr später wurde auf sportlicher Ebene ein großer Erfolg errungen. Nach Ende der
Spielsaison 1964/65 belegte die erste Mannschaft hinter Eintracht Bamberg in der B-Klasse Gruppe 2 mit 41:19 Punkten und 91:48 Toren den 2. Tabellenplatz.
Nur ein Entscheidungsspiel gegen Dörfleins trennte unsere Mannschaft noch von der A-Klasse. Am 31. Juli 1965 wurde diese Partie in Gaustadt vor 900
Zuschauern mit 1:0 gewonnen. Den Treffer markierte Konrad Siedler durch einen verwandelten Elfmeter in der 65. Minute.
Folgende Mannschaft trat damals an: Peter Wunderlich, Bayer Eduard, Utzmann Kurt, Raab Werner, Lechner Richard, Hubert
Hans, Benkert Konrad, Siedler Konrad, Dütsch Jürgen, Seyfried Hans und Schmitt Lothar. Der FT schrieb unter anderem: "Nach dem Schlußpfiff lagen sich elf überglückliche
Priesendorfer Spieler in den Armen und wurden von Ihren Anhängern stürmisch gefeiert.". Während der Saison hatten folgende Spieler noch entscheidenden
Anteil an der guten Plazierung: Altstadt Wilfried, Dütsch Günter, Dütsch Heinrich, Elenes Konstantin, Raab Georg, Renner Fritz und Tröster Willi.
Nach nur zwei Spielzeiten war jedoch der sportliche Höhenflug zu Ende. Die B-Klasse hatte den SV Priesendorf wieder. Erfreulicher dagegen war der Abschluss des
Kaufvertrags über das bereits 1960 gepachtete Sportgelände, der aufgrund der großen finanziellen Belastungen die Eintragungen in das Vereinsregister nach
sich zog. Eine Erweiterung erfuhr die Fussballabteilung durch die Gründung der AH Abteilung
1972. Der Spielbetrieb sowie die geselligen Veranstaltungen dieser Abteilungen sind inzwischen zum festen Bestandteil im Vereinsgeschehen geworden. Hier sei
nur die alljährliche "Fahrt ins Blaue" erwähnt. Bisheriger Höhepunkt war die 15-Jahr-Feier 1984, wo die Einnahmen eines ganzen Tages der Lebenshilfe
Bamberg e.V. gespendet wurden. Als die Gemeinde 1973/74 die Schule um eine Turnhalle erweiterte, wurde das an den
Bauplatz angrenzende Sportgelände des Jubelvereins durch den darüber rollenden Schwerlastverkehr stark in Mitleidenschaft gezogen, ja sogar unbespielbar. Der
Verein mußte sich nach einem Ausweichplatz umsehen, der schließlich "Im Ansbach" unnächst gepachtet werden konnte. 1983 entschloss man sich, die
Grundstücke zu kaufen und den Platz zusätzlich mit enormen Kostenaufwand in einem Allwetter- und Trainingsplatz zu verwandeln. Eine neue Flutlichtanlage
rundete dieses Projekt ab. Doch zurück zum Platz an der "Schindsgasse". 1974 entstand hier durch die Gemeinde ein neuer Rasenplatz
mit einer 100 m Laufbahn. Der Verein musste wegen dieser Laufbahn südlich des Platzes erneut ein Grundstück pachten, um die notwendigen Maße für ein
Spielfeld sicherzustellen. Das schönste Geschenk zum 40 jährigen Jubiläum, neben dem neuen Rasenspielplatz, bereiteten
sich die Aktiven selbst, als zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte eine Meisterschaft und damit der direkte Aufstieg in die A-Klasse erreicht wurde.
Dieser Erfolg, mit 44:12 Punkten und 113:60 Toren, ist um so höher zu bewerten, da er ohne hauptamtlichen Trainer zustande kam. Die Aktiven Günter Rädlein und
Konrad Benkert teilten sich diesen Posten. Folgende Spieler kamen in der Meistersaison zum Einsatz:
Benkert Konrad, Doppernas Andreas, Dütsch Jürgen, Gibfried Alois, Klauer Rainer, Köberich Helmut, Mirsberger Reinhold, Montag Heinz, Raab Horst, Räder Herbert,
Rädlein Günter, Renner Erich, Schrüfer Hugo, Seyfried Robert, Sperber Peter, Straub Hans und Zymelka Josef.
Als Torschützen zeichneten sich besonders R. Seyfried (39), H. Räder (22) R. Mirsberger (20) und H. Köberich (18) aus. Apropos
Trainer: Das wir in Priesendorf ein Kapitel für sich. Aus dem großen Trainerkarussell begegnen uns bekannte Namen wie Ulzheimer, Wiesneth, Siedler,
Schwappach, Görtler, Kraus, Rädlein, Benkert, Seyfried, Beck, Ziegler, Kempf, Baum, Böhnlein, Weiss und Burger. Rudi Kiss darf hier nicht vergessen werden.
Der vormals in Zeil lebender Exil-Ungar betreute in den 50 Jahren das ungarische Wunderteam mit so bekannten Namen wie Lorant, Czibor, Kocsis, Hidegkuti,
Puskas usw. Nach einem Jahr A-Klasse musste die erste Mannschaft 1977 wieder absteigen. Gewogen und
für zu leicht befunden, könnte man wohl meinen, wenn man nicht besser wüsste, dass der Abstieg durch Verletzungspech und drei völlig unnötige Spielersperren
zustande kam. Neben dem erwähnten Umbau des Ausweichplatzes 1983 gab es im gleichen Jahr auch auf
sportlicher Ebene Grund zum Jubeln. Die erste Mannschaft konnte wieder eine Meisterschaft feieren. Mit 44:12 Punkten und 80:31 Toren wurde der Titel in der
B-Klasse 2 sichergestellt. Spielertrainer Erwin Ziegler vertraute auf folgende Akteure: Manfred Böhnlein, Harald Dörr, Manfred Dütsch, Erwin Folger, Roland Kraus, Erwin
Montag, Reinhold Nastvogel, Rudolf Pickel, Horst Raab, Jürgen Raab, Harald Rädlein, Erich Renner, Hans-Dieter Utzmann, Heinz Seyfried, Roland Weiß und
Karl-Heinz Zöcklein. Erwähnenswert dabei war eine Serie von 31:1 Punkten in Folge, die unsere Elf schliesslich vorzeitig
den Erfolg sicherte. Als Torschützen traten besonders Utzmann (24), Seyfried (21) und Dütsch (12) in Erscheinung. Im 50
jährigem Jubeljahr, nun unter Trainer Beck, behauptete sich die Mannschaft in der A-Klasse. Vergessen
sei hier nicht die Meisterschaft unserer zweiten Mannschaft in der Spielzeit 1984/85. Der
Höhepunkt des 50 Jährigen Festes war sicher das Spiel gegen den 1 FC Nürnberg das mit 15:2 verloren wurden. Die beiden Tore erzielten Heinz Seyfried und
Hans-Dieter Utzmann. Zu einer Fussballabteilung gehören auch Jugend- und Schülermannschaften, ohne die ein
Verein auf Dauer nicht existieren kann. Die Jugendabteilung besteht sein 1954, während die erste Schülermannschaft 1963 aktiv ins Spielgeschehen eingriff. Im
Laufe der Zeit vergrößerte sich die Jugendabteilung erfreulicherweise immer mehr und zahlte sich im Laufe der Zeit für den Verein immer mehr aus. Den
höchsten Stand verzeichnete man 1981 mit sechs aktiven Teams, bedingt allerdings durch eine Spielgemeinschaft mit dem ASV Trabelsdorf, die
mittlerweile allerdings nicht mehr besteht. Besonders erfolgreich waren die Jugendmannschaften im Jahre 1986. Hier erzielte sowohl die E Jugend als auch
die A Jugend Meisterschaften.Auf den zurückliegenden Seiten war fast ausschliesslich vom Fussball die Rede. Nun
sollen auch die anderen Abteilungen zu Wort kommen. Bis 1970 konnte sich das schwache Geschlecht innerhalb des Sportvereins nicht aktiv betätigen, ja, einem
Sitzungsprotokoll vom 10. Februar 1952 ist sogar zu entnehmen, "das Frauen in Sportvereinsangelegenheiten   g r u n d s ä t z l i c h nichts zu sagen haben".
Gymnastikgruppe:
Diesen Zustand änderten die damaligen Vorstände Erfried Putz und Walter Renner, indem sie im Frühjahr 1970 die Damengymnastikgruppe ins Leben riefen. 44 Damen trugen
sich als Gründungsmitglieder in die Liste ein.Oberlehrerin Anneliese Utzmann leitete die Gymnastikabteilung jahrelang ehrenamtlich. Seit 1984 hatte Frau
Thiel, ebenfalls Lehrerin, dieses Amt übernommen. Acht Damenmannschaften kämpften anlässlich des 15 jährigen Jubiläums auf dem Priesendorfer
Sportgelände, teils verbissen, um Punkte und Plazierungen. Bei dieser Veranstaltung wurden Frau Utzmann und Frau Schrüfer zu Ehrenmitgliedern
ernannt. Die Damen gestalten auch das Vereinsgeschehen mit. Jedes Jahr war beim traditionellen Faschingsball die Einlage einer der Höhepunkte. Fussballspiele
gegen Schülermannschaften, gegen den Gemeinderat oder gegen andere Damenmannschaften wurden schon bestritten.Neben den Gymnastikabenden treffen
sich die Mitglieder zum Schwimmen, in der Sauna oder zum Basteln in der Adventszeit. Mittlerweile hat Heike Folger sehr erfolgreich verschiedene
Tanzgruppen beim SVP etabliert. Hipp Hopp oder Jazz, ganz egal, Hauptsache es macht Spass.
Tennisabteilung
Die Gründungsversammlung der Tennisabteilung ging am 4.6.1978 im Beisein von 29 Gründungsmitgliedern über die Bühne. Beim 5 jährigen Gründungsfest gelang es
Schirmherrin Frau Dr. Raupach, die Bamberger Bundesligaspieler Eduardo Pana und Heiner Seuss zu einem Einlagespiel nach Priesendorf zu holen. Mittlerweile hat
sich die Tennisabteilung mangels Interesse (die Tenniseuphorie ging zurück) leider wieder aufgelöst.
Wanderabteilung
Das nächste Kind des SV Priesendorf ist die 1979 gegründete Wanderabteilung. Die IVV Frosch-Wandertage sind mittlerweile zu einem Aushängeschild des SV Priesendorfs
geworden. Für diese Abteilung engangierten sich vor allem Siegfried Schöpplein, Willi Düsel, Werner Raab und Andreas Doppernas.Leider ist auch diese Abteilung
mittlerweile die Begeisterung mangels Nachwuchs nicht mehr vorhanden und auch dieser Abteilung droht das gleiche Schicksal wie der Tennisabteilung.
Theatergruppe
Als jüngstes und zur Zeit erfolgreichste Abteilung wurde die Theatergruppe gegründet. Jedes Jahr gelingt es der Theatergruppe an 2 Wochenende mit 6 Aufführungen den Saal
bis zum letzten Platz zu füllen. Vor allem viele auswärtige Gäste kommen immer wieder um sich die Auftritte des Theatertrupps nicht entgehen zu lassen. Ohne
zu übertreiben kann man feststellen. Dies ist Volkstheater auf höchstem Niveau. Franz Hubert und Herta Thiel an der Regie sind sicher hier die Hauptgaranten
des Erfolges. Unvergessen bleiben jedoch vielen die Auftritte von Anna Renner, die lange Jahre der "heimliche" Star des Esembels war
und leider viel zu früh verschieden ist. 
Kulturelles
Darüber hinaus wird den Mitgliedern auf gesellschaftlicher Ebene, das ganze Jahr über viel geboten.Hier sei stellvertretend der SVP Ausflug genannt. Zur Erinnerung einige Highlights dieser Ausflüge: Schweiz,Zermatt, Gardasee, San Marino, Riviera um nur einige zu nennen.
Skifahrten
In letzter Zeit erfreut sich der Skiausflug immer größerer Beliebtheit. Skiausflugsziele waren bisher.Garmisch Partenkirchen,mehrmals Leermoos,Westendorf und Hof
um nur die wichtigsten zu nennen.. Die Skiausflüge wurden bestens jeweils von Raab Jürgen organisiert.
Vereinsheim
Der größte Meilenstein aber in der Geschichte des Sportvereins wurde sicher 1996 mit dem Bau des Vereinsheim erreicht.Über Jahre
fleissiges Arbeiten liess den Traum von eigenem Heim schliesslich im Jahre 1996 Wirklichkeit werden.Viele fleissige Helfer waren nötig diesen Traum wahr werden
zu lassen.Das Vereinsheim beherbergte auch einen Dartclub, der jedoch mittlerweile sich wieder ein anderes Quartier gesucht hat.
Fazit:
Aus bescheidenen Anfängen in den Gründungsjahren hat sich der SV Priesendorf zu einem echten Träger des Breitensports und kultureller Veranstaltungen
entwickelt. Mit der Feier des 80 Jahrigen Jubiläum im Jahre 2016 wird eine neue Seite in der Chronik beschrieben. Wie bei den
bisherigen Festen werden die Priesendorfer Sportler und Sportlerinnen alles dransetzen, ihre Gäste zufrieden zustellen.Dank sei an dieser Stelle allen
Funktionären, Aktiven, und eigennützigen Helferinnen und Helfern gesagt, die dafür sorgen und gesorgt haben, dass der Sportverein Priesendorf 1936 e.V. zu
dem geworden ist, was er heute darstellt: einen wichtigen Faktor im Gemeinschaftsleben unseres Dorfes.Bleibt nur zu wünschen, dass alle zukünftigen
Anstrengungen das Erreichte festigen und zu einer fruchtbaren Weiterentwicklung führen mögen